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Bayamo

Die Kolonialstadt Bayamo im Südosten des Landes gilt wegen ihrer rebellischen Geschichte als der Ursprungsort des Nationalismus. Der erste Unabhängigkeitskämpfer Carlos Manuel de Céspedes erblickte hier das Licht der Welt. Er war selbst Zuckerplantagenbesitzer, ließ später aber seine Sklaven frei.

Die Pferdekutsche war damals und ist heute immer noch das wichtigste Verkehrsmittel in Bayamo, von der aus man auch heute noch über das schwarz-weiß-glänzende, marmorierte Pflaster über die Promenade fährt, vorbei an bunt getünchten leuchtenden Kolonialhäusern, vorbei an Palmen, alten Straßenlaternen und kunstvoll geschmiedeten Türgittern. Abends sitzt man auf der Paseo Bayames auf kunstvoll geschliffenen Steinbänken und genießt die warmen Nächte und die Vida Vaga.

Von der zweitältesten Stadt Kubas aus unternimmt man am besten auch einen Ausflug in die Dschungelparadies Sierra Maestra. In den Bergen hielten sich eins die Rebellen um Fidel Castro versteckt.

Sehenswertes in Bayamo

Catedral Del Santísimo Salvador De Bayamo

In der mittelgroßen Kleinstadt, die aktuell 235.000 Einwohner hat, erkunden Besucher die Kultur der auch als „Wiege der kubanischen Nation“ bekannten Stadt an folgenden markanten Ausflugszielen:

Besuch bei der Schutzheiligen Kubas

Unweit von Bayamo enfernt, befindet sich auch die wichtige Wallfahrtskirche Kubas. Sie ist der Pilgerort der gläubigen Kubaner und beherbergt Kubas Schutzheilige – die Virgen de la Caridad del Cobre.

Bayamo: Seine leuchtenden Farben und kolonialen Strukturen mit der Kamera einfangen! Ein Fotoreiseleiter hilft Ihnen bei den richtigen Einstellungen!

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